ZEISS Touit 12mm f/2.8, APS-C, Autofokus (Sony E-Mount), Superweitwinkel Objektiv im Distagon Design für Sony E-Mount Kameras, Entspricht 18 mm Objektiv auf Kleinbild, Hervorragende Auflösung und hoher Kontrast, Präzise, langlebige Mechanik
Hersteller Zeiss
EAN 4047870000000
Artikelnummer 2030-526
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ZEISS Touit 12mm f/2.8 (Sony E-Mount)


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So weit das Auge reicht.

Durch die Kombination aus einem der extremsten Bildwinkel im APS-C Bereich, enormer Abbildungsleistung und leichtem Gewicht macht es mit diesem Objektiv noch mehr Spass, weitwinklige Motive einzufangen.

Mit einem Bildwinkel von 99 Grad wird Ihnen das Weitwinkelobjektiv ZEISS Touit® 2.8/12 besonders bei Landschafts- und Architekturaufnahmen innerhalb kürzester Zeit ans Herz wachsen. Die einzigartige ZEISS T*®-Vergütung sorgt für eine maximale Transmission und eine hervorragende Störlicht-Absorption. Das Ergebnis: eine atemberaubende Bildqualität über das gesamte Bildfeld. Darüber hinaus überzeugt das speziell für APS-C Kameras der Sony Alpha-Serie mit E-Mount und für Kameras der FUJIFILM X-Serie konzipierte ZEISS Touit 2.8/12 mit präziser, langlebiger Mechanik. Und seine robuste Metallfassung macht es zu einem absolut zuverlässigen Begleiter für viele Jahre.


Flüssiger und verlässlicher Autofokus

Das Design des Autofokussystems erfordert eine äusserst genaue Verschiebung bestimmter Objektivgruppen. Abhängig von den zu verschiebenden Linsen(gruppen)gewichten lassen sich unterschiedliche Motorentypen einsetzen. Das Fokussiersystem der Touit Objektive von ZEISS ist dabei so ausgelegt, dass keine Einschränkungen bzgl. des Optikdesigns vorgenommen werden musste, aber dennoch ein robuster und flüssiger Autofokusmechanismus garantiert wird.

Hinweis: Um eine optimale Kompatibilität mit APS-C Kameras der Sony Alpha-Serie mit E-Mount (AF im Videomodus) zu erreichen, empfehlen wir die Verwendung der aktuellen Sony Firmware.


Innovatives Produktdesign

Innovatives Produktdesign für beste Bedienbarkeit und höchste ästhetische Ansprüche. Unter mehreren tausend eingereichten Produkten stehen die ZEISS Objektive unter den Gewinnern der etablierten Designpreise. Das unverwechselbare neue Produktdesign basiert auf einem integrativen Konzept und ist auf wesentliche, funktionale Elemente reduziert. Selbst die Streulichtblende, sonst Zubehörteil, integriert sich nahtlos in die Gesamtform. Die Metallfassung garantiert hohe Stabilität, gummierte Einstellringe ermöglichen den gezielten manuellen Eingriff. Bündige, satinierte Flächen visualisieren die optische und mechanische Präzision der Objektive.


Asphärisches Design

Das asphärische Objektivdesign sichert eine konsistente Abbildungsleistung über den gesamten Schärfenbereich sowie Darstellungsschärfe an der Bildperipherie. Das komplexere Oberflächenprofil der Asphäre kann, im Vergleich zu einem einfachen Objektiv, sphärische Aberration reduzieren oder gar verhindern und weitere optische Aberrationen verringern.


Floating Elements Design

Moderne Kameratechniken und hoch auflösende digitale Bildsensoren fordern immer mehr Leistung von Objektiven. Durch das moderne Floating Elements Design werden Abbildungsfehler der ZEISS Objektive bei unterschiedlichen Entfernungseinstellungen kompensiert. Dies erfolgt durch Verändern des axialen Abstands einzelner Linsen oder Linsengruppen voneinander. Die Verstellung des Linsenabstands ist dabei an die Entfernungseinstellung gekoppelt, so dass sich immer die richtige Korrektion ergibt. Der mechanische Aufbau dieser Linsen ist sehr komplex und die Verarbeitung muss besonders genau erfolgen – beides die Paradedisziplinen von ZEISS.


ZEISS T* Anti-Reflex-Beschichtung

Alle Linsenoberflächen der Objektive von ZEISS sind mit der T*®-Anti-Reflex-Beschichtung und einem optischen Design ausgestattet, das auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen brillante Bilder erzeugt. Zum Entspiegeln der Linsenoberflächen dampfen wir auf deren Oberflächen sehr dünne transparente Schichten auf. Zu diesem Zweck werden im Hochvakuum spezielle Substanzen eine nach der anderen mit sehr hoher Energie verdampft, die sich anschliessend auf der Glas-oberfläche als Schichten mit präzise gesteuerten Dicken niederschlagen und die gewünschte Reflexminderung bewirken. Die ersten Vergütungen wurden von ZEISS bereits in den 1930er Jahren angewandt.

Date added: 2013-05-17 11:18:36 / SID: 212760 / DID: